Zitat des Tages:

“You have been deceived by your own cold heart. A curse upon your house and all within it. Until you have found someone to love you as you are, you shall remain forever a beast.” ~ The Enchantress

Mit freundlicher Unterstüzung von

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THE CREATURES AMONG US


Was zuvor geschah..

„Halb 7 und dein Wecker klingelt, du stehst auf und gehst ins Bad um dich frisch zu machen. Ein Blick in den Spiegel verrät dir, dass der Alltag an dir nagte. Wie oft hattest du dich schon gefragt, wie es wäre, wenn man einfach in eine andere Welt eintauchen könnte?

Doch deine Stirn, die am kalten Spiegel lehnt, verrät dir, das du nicht Alice bist und auf der anderen Seite auch kein Wunderland auf dich wartet.

Und die schönste im ganzen Land bist du offensichtlich auch nicht, denn der Spiegel gab dir keine Antwort, als du ihn danach gefragt hast.

Seufzend nimmst du deine Tasche und gehst in die Küche. Am Boden bemerkst du diese eine Bohne, die gestern, als du eine Suppe gekocht hast zu Boden fiel. Du hebst sie auf und betrachtest sie. Sie ist stink normal, da wird wohl nie eine Bohnenranke draus.

Nun bist du auch noch in Eile, du hast geträumt und die Zeit vergessen. Du schnappst dir noch ein Buch, um in deiner Pause etwas zu lesen zu haben und läufst zum Bus.

Grade so schaffst du es ein zu steigen, da fuhr der Bus auch schon los und du fällst auf diesen einen jungen, dessen Namen du nicht kanntest.

Der Alltag, immer dasselbe und doch so anders. Aber du bist nicht die Einzige, die sich danach sehnt anders zu sein.

Du wirst 16, doch keine Kraft erwacht in dir. Auch mit 18 und mit 20 passiert einfach nichts. Schließlich bist du 40, 60, 80…

Und du begreifst, dass du die Magie niemals sehen wirst. Nicht, weil es sie nicht gibt oder, weil du nicht fest genug an sie glaubt hast.

Sondern weil wir sie vergessen haben. Wir haben die Wahrheit vergessen und werden blind geboren.

Und dann eines Tages fiel es dir wieder ein. Du beginnst dich zu erinnern und dabei ist es längst zu spät. Du nimmst deine Uhr und drehst sie zurück. Und alles änderte sich…

 

20 Jahre ist es her, seit unserer Retterin kam und unsere Erinnerungen brachte. Seit jeher wissen wir wieder, wer wir eins waren. Figuren, die wir nur aus Sagen und Legenden kennen sind unsere Vorfahren, Götter unsere Väter, der Mond ist unser Fluch…

All die Geschichten, ob gut oder böse, sind einst wirklich geschehen und wir müssen uns nicht länger Verstecken“

– Aus dem Archiv der Grigori, Verfasser unbekannt

 

 

Eine Welt Heute:  Der dritte Weltkrieg hat seine Spuren hinterlassen und die Welt in seine Stücke gerissen. Die Menschheit ist am Ende. Das gut erhob sich, hatte es doch nur zu gesehen. Es war leid nur zu beobachten und bat dem Mensch seine Hilfe an.

Doch auch das Böse war nicht weit, hatte den Menschen zum Kriege verführt und wollte nun auch über dem letzten Herrschen.

So erhoben sich die Wesen aus ihrem Verstecken und Gründeten eine neue Welt, in der sie Seite an Seite mit den Menschen lebten. Für den einen waren sie Feind, für den anderen waren sie Freund.


Die Retterin hat unsere Welt verlassen und sie mit ruhigen Gewissen zurückgelassen. Sloan, ihre Tochter, steht kurz davor, ihr Erbe an zu treten, doch erseht sie sich nun jene Freiheit, die ihre Mutter in der Magie suchte. Doch ihr Vater schenkt ihr kein Gehör, stattdessen lässt er auf der ganzen Welt nach einem gemahlen für seine geliebte Tochter suchen.

In ihrer Verzweiflung macht Sloan einen Vorschlag: Sie wollte die Welt bereisen und einen Mann finden, sollte sie innerhalb eines Jahres ohne Mann wiederkehren, so müsste sie den ersten Heiraten, der ihr zu Hause einen Antrag macht.

Schon in der kurzen Zeit, in der sie die Grenzen ihres Reiches überschritten hatte, bemerkte Sloan, das die Welt keinen neuen Retter brauchte. 

Und sie beschloss bei ihren neunen Freunden zu bleiben…

©ViaLie  

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